DIE BESTE ARZNEI FÜR DEN MENSCHEN IST DER MENSCH. DER HÖCHSTE GRAD DIESER ARZNEI IST DIE LIEBE.

Die Massage ist die manuelle Beeinflussung von Muskulatur, Haut/Bindegewebe durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize. 

Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus. 

Elektrotherapie wird angewendet zur Schmerzlinderung und muskulären Aktivierung nach Kraftverlust (Lähmung).

Die Wirkung des Ultraschalls ist ebenso schmerzlindernd. 

Ziel ist das Auffinden und Behandeln von Störungen der Gelenks-, Muskel- und Nerven-Funktionen.

Durch gezielte Mobilisationstechniken können Beweglichkeit und Stoffwechsel verbessert und Schmerzen gelindert werden.

Therapie bei Überlastungssyndromen, nach Sportunfällen, in der postoperativen Phase mit dem Ziel der Wiederaufnahme der alltäglichen Belastung oder der sportlichen Betätigung.

BEWUSST-SEIN meint das Wahrnehmen von allem, was auf EMOTIONALER, KÖRPERLICHER und GEISTIGER Ebene ist!

Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen:

• • dass sich emotionale Prozesse vervollständigen
• • Glaubenssätze erkannt werden und
• • körperliche Entspannung eintreten kann.

 EINE UNAUFLÖSLICHE EINHEIT: 

EMOTION, KÖRPER, GEIST WIRKEN AUFEINANDER und beeinflussen sich gegenseitig!

Der Mensch tritt, durch das bewusste Wahrnehmen seiner Gedanken, Gefühle und Körpers, mit sich selbst in Kontakt, Eine gute Ausgangssituation, um mit anderen Menschen in Kontakt zu gehen – privat und beruflich. azd.

Eine achtsame Behandlungstherapie in Ausrichtung zu einer uns innewohnenden und uns umgebenden Kraft, die alles Wissen um Heilung und Wachstum beinhaltet. 

Die Hände sind mit dem Körper in Kontakt und laden so die Selbstregulation ein, wirksam zu werden. Restriktionen lösen sich, die im Symptom festgehaltene Lebensenergie kann wieder frei fließen. Die PatientINNEN empfinden Entspannung, Weite, Wärme, Schmerzreduktion, Beweglichkeit.

Der Grundstein für unser Nervensystem und unsere Möglichkeiten mit Stress umzugehen, wird ganz zu Beginn unseres Lebens gelegt. Je nachdem, ob wir uns als Baby sicher und willkommen oder unsicher gefühlt haben, ist unser Autonomes Nervensystem von diesem frühen Empfinden geprägt.

Aus dieser Zeit können hohe innere Aktivierung/Kampf- und Fluchttendenzen oder Rückzug/Erstarrung als Überlebens-Strategie mitgenommen werden. Im Erwachsenenalter kann ein gestresstes Nervensystem keine weiteren Reize vertragen – die Resilienz ist gering. Das Nervensystem braucht vorrangig Stabilisierung, die Wiederentdeckung von Ressourcen um den 'ALARMZUSTAND' verlassen zu können.

Diese Ressourcenarbeit richter den Blick auf das Mögliche und nicht auf das Defizit. Das Erleben im 'GRÜNEN BEREICH' lässt unsere Zellen auftanken und bildet ein Gegengewicht zu dem, was sich schwer anfühlt.

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Nach traumatischen Erfahrungen (zB Unfall, Operation, Verlust etc.) können sich in späterer Folge unterschiedlichste Symptome entwickeln, wie:

• • SCHLAFLOSIGKEIT,
• • ANGSTZUSTÄNDE,
• • SCHMERZEN,
• • DEPRESSIONEN, 
• • deutlich EINGESCHRÄNKTE LEBENSQUALITÄT. 

Bei einer zu großen, plötzlichen und intensiven Bedrohung reagiert der Körper ganz automatisch: er aktiviert alle ihm zur Verfügung stehenden Verteidigungs-Systeme. Sie dienen der Flucht oder dem Kampf. Bei diesem natürlichen Verhalten wird eine große Menge an Energie bereitgestellt, die im Normalfall der Köper auch verbraucht. Gelingt es jedoch nicht, diese Energie abzubauen – aufgrund von Sturz, Narkose, Schlag etc. – bleibt sie im Nervensystem `hängen`. 

Hier ist der Punkt, an dem die gezielte Traumaarbeit beginnt: denn diese blockierende Energie steckt im Nervensystem fest und wartet, wieder in Fluss zu kommen, damit unser Leben wieder in allen Farben leuchten kann.

• • Ressoucenarbeit,
• • das Wahrnehmen der eigenen Körperempfindungen,
• • die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken,
• • das Komplettieren von unabgeschlossenen Prozessen

haben in dieser Arbeit eine sehr wichtige Bedeutung. 

ist eine ganz besondere Form der Physiotherapie mit und auf dem Pferd. Es überträgt in der Gangart 'Schritt', eine dreidimensionale Bewegung auf das Becken der ReiterINNEN. Vergleichbar mit der Beckenbewegung eines gehenden Menschen. PatientINNEN, die nicht gehen können, erleben am Pferd ein subjektives Geh-Gefühl in allen Gelenken. 

Außerdem passiert die Bahnung im Nervensystem, die einem Bewegungsplan von `Gehen` entspricht und über diesen Weg können vor allem Kinder mit Beeinträchtigungen im Prozess des `Gehen-Lernens` positiv unterstützt werden.

Weiters wirkt die Hippotherapie:

• • positiv auf die Rumpfstabilität,
• • die Lockerung von (Bein)Spastizität,
• • die Mobilisation der Hüfte,
• • die Vorfreude der Kinder auf die Therapie. 

Der Stellenwert des Pferdes ist in dieser Therapieform sehr hoch – man kann sagen, es ist der unmittelbare Therapeut. Der/Die PatientIN erleben Kontakt und Beziehung zu Mensch und Tier. EINFACH EINZIGARTIG!